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Kein Sponsor – und jetzt? Mein Weg als Fotografin in den Sommer

  • 10. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Mai

Ich hatte einen Traum: Mit einem eigenen Camper unterwegs sein, meine Fotografie weiterentwickeln, neue Geschichten erzählen – finanziert durch Sponsoring. Ich habe Gespräche geführt, Konzepte geschrieben, Kontakte geknüpft. Und trotzdem: Ich habe keinen Sponsor gefunden.


Ist das enttäuschend? Ja.

Heisst das, ich gebe auf? Auf keinen Fall.

Diesen Sommer nehme ich selbst in die Hand. Auch ohne Sponsor werde ich reisen, fotografieren und kreativ arbeiten. Ich plane eigene, selbst finanzierte Kurztrips, organisiere freie Shootings und nutze die Zeit, um neue Impulse zu sammeln – in der Natur, mit anderen Kreativen, mit der Kamera im Gepäck.


Ein besonderes Highlight erwartet mich: Ich werde mich bald mit jemandem treffen, der seit Jahren ortsunabhängig kreativ arbeitet. In unserem Gespräch erhoffe ich mir neue Perspektiven und Anregungen, wie ich meine Leidenschaft für Fotografie langfristig in eine nachhaltige Reise-Lebensweise integrieren kann.


Ich freue mich darauf, offener, flexibler und vielleicht auch mutiger an die Sache heranzugehen. Der Sommer wird nicht so, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt habe – aber vielleicht wird er genau deshalb richtig gut.

👉 Hast du selbst Erfahrungen mit alternativen Wegen der Finanzierung oder kreative Ideen für freie Projekte?


Schreib mir – ich freue mich auf Austausch, Tipps oder einfach ehrliches Feedback.

 
 
 

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